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Fehlende Daten und manuelle Prozesse blockieren strategisches CapEx-Management

Am 11. Dezember fand unsere spannende Live Insight Session statt – und der Austausch hat deutlich gezeigt: Manuelle Prozesse sind der größte Stolperstein in der Budgetplanung.

67 % der Teilnehmer:innen gaben an, dass der enorme Aufwand durch Excel, E-Mails und Präsentationen die Arbeit massiv erschwert. Besonders in der stressigen Jahresendphase, wenn Strategien abgestimmt, Budgets verhandelt und Reportings erstellt werden, bleibt wenig Raum für strategische Entscheidungen. 42 % der Teilnehmenden berichteten zudem von fehlenden Daten, die wichtige Entscheidungen weiter verzögern. Kein Wunder, dass das Zeitmanagement für viele ein riesiges Problem darstellt.

Noch viele Fragezeichen bei Green CapEx

Die Session hat gezeigt: Die größten Blocker für Green CapEx sind fehlende Daten und offene Fragen bei der Umsetzung.

• Unklarer ROI von Green CapEx-Maßnahmen ist die größte Herausforderung.
• Fehlende Erfahrungswerte und unklare Priorisierung von ESG-Maßnahmen erschweren zusätzlich die Umsetzung.
• Positive Erkenntnis: Investoren priorisieren Nachhaltigkeit zunehmend höher – dieser Punkt spielte für die Teilnehmenden eine geringere Rolle.

Die zentrale Frage bleibt: Wo anfangen, welche ESG-Maßnahmen sind rentabel, und wie kann man eine erfolgreiche Umsetzung sicherstellen? Antworten auf diese Fragen sind der Schlüssel, um Green CapEx erfolgreich zu integrieren und strategisch zu steuern.

Unsere Key Takeaways

• Unendliche Excel-Sheets und hoher Reportingdruck machen Budgetplanung unnötig kompliziert.
• Green CapEx-Maßnahmen benötigen klare Daten und nachvollziehbaren ROI, um eine Priorisierung zu erleichtern.
• Mit den richtigen Tools können diese Herausforderungen in Chancen umgewandelt werden – durch effiziente Prozesse, Transparenz und datenbasierte Entscheidungen.

Integriertes Nachhaltigkeits- und Finanzmanagement mit SA���ʴ�ý

Die Session hat verdeutlicht: Effizientes und strategisches CapEx-Management erfordert innovative Tools, eine zentrale Datenbasis und die nahtlose Verbindung von Wirtschaftlichkeit und ESG-Maßnahmen.

• Vergleichbarkeit und Priorisierung: Szenarioplanung und Wirtschafts-KPIs ermöglichen eine klare Bewertung und Priorisierung von ESG-Maßnahmen. So treffen Sie Investitionsentscheidungen, die nachhaltig und rentabel sind.
• Effizienz statt Chaos: SA���ʴ�ý ersetzt Excel, E-Mails und manuelle Prozesse durch eine zentrale Plattform. Das reduziert den Aufwand, verbessert die Zusammenarbeit und schafft Transparenz.
• Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor: SA���ʴ�ý macht den ROI von ESG-Maßnahmen messbar und vergleichbar. Damit wird Nachhaltigkeit vom Compliance-Aufwand zum strategischen Hebel, der den Portfoliowert sichert und das AUM steigert.