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Engagement trifft Verantwortung – ESG-Strategie als Orientierung für moderne Immobilien­unter­nehmen

14/1/24

Es ist längt nicht mehr nur Trendwort: ESG bestimmt neben Themen wie Digitalisierung, agiler Organisationsstruktur und Datenmanagement die Agenda moderner Immobilienunternehmen. Trotz des starken Bewusstseins herrscht immer noch große Unsicherheit, wie das Engagement von Immobilienunternehmen mit Blick auf die drei Bereiche Environmental, Social und Governmental konkret aussehen kann. Johannes Nöldeke und Till Meister von haben im Gespräch mit Benjamin Günther einen Einblick in die Bedeutung von ESG für ihr Unternehmen gegeben und dabei unter anderem folgende Fragen beantwortet:

  • Wie stellt man sich als Projektentwickler in Sachen ESG auf?
  • Wie setzt man das Thema konkret um?
  • Welche Auswirkungen auf Geschäftsmodell und Projekte gehen damit einher?

Die Motivation: Gemeinsames Wertverständnis

Inspiriert ist die ESG-Strategie von BRIGHT von den gemeinsamen Wertvorstellungen der drei Gründer Johannes Nöldeke, Sebastian Pijnenburg und Torsten Schmidt. Schnell wurde im Gründungsprozess deutlich: Wir möchten im für uns möglichen Rahmen die Entwicklungen unserer Immobilienprojekte für die Umwelt und alle Mitmenschen verträglich organisieren.

Dieses Mindset ist auch die Grundlage für die Geschäftstätigkeit: die Realisierung flexibler und ressourcenschonende Immobilien. Dabei berücksichtigt BRIGHT schon heute Prozesse, die mit Blick auf die Industrie 4.0 in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden.

“Es stellt sich die Frage: Ist es tatsächlich ein Verzichten auf einen Profit oder nicht vielmehr ein bewusstes Investieren, durch das man am Ende einen Mehrwert schöpfen kann.” – Till Meister, Senior Asset-Manager BRIGHT

Der Strategieprozess: Das ESG-Programm von BRIGHT

Als junges Unternehmen gelang es BRIGHT aus dieser gemeinschaftlichen Motivation heraus die ESG-Strategie von Stunde 0 an zu entwickeln und im gesamten Team zu implementieren. Folgende Schritte haben bei BRIGHT zur Entwicklung des ESG-Programms (Jetzt lesen: ) beigetragen:

1. Wesentlichkeitsanalyse

Die auf Geschäfts- und Projektebene relevanten Themen werden ermittelt und eingeordnet. Diese werden anschließend im Hinblick auf die Relevanz für die Firma und Auswirkungen auf alle Stakeholder geclustert, sortiert und priorisiert.

2. Mission Statement

Auf Basis der relevanten Themen wird eine gemeinsame Vision formuliert, die die ESG-Aktivitäten umklammert.

3. ESG-Programm

An das Mission Statement schließt sich die Formulierung konkreter Ziele und To do’s im Rahmen eines ESG-Programms an. In diesem werden Handlungsfelder, Zielen und Maßnahmen festgehalten.

Video: Online-Event in voller Länge

Wie das Team von BRIGHT die drei Themenfelder Klima & Umwelt erhalten, Verantwortlich Wirtschaften und Team des ESG-Programms im Projektalltag umsetzt, erklären Johannes Nöldeke und Till Meister ausführlich im Video.

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